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E21
Man könnte sie als ernsthaft und "gesetzt" bezeichnen - das hält aber nicht lange an.
(Zum Beweis fahrt mit der Mouse über das Bild)
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Das "Spiel" mit den Händen habe ich nie begriffen...
Ist aber wohl nicht so wichtig.
Soweit für's Erste. Im Juli 2004 die Zwischenprüfung - ein Auslaufmodell
Aber was ist das?
Da hat sich doch eine vorzeitige GP eingeschlichen.
(Die Miene täuscht.
Er hat es geschafft.)![]()
Räder auswuchten und weitere Quälereien -offensichtlich doch
nicht so schlimm.
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Beschwörung der Objekte...![]()
...wie die Verneigung vor den undefinierbaren Teilen gehörte mit zum Programm.
Ewig fragende Gesichter, ein Haufen Blech und Draht wollen gemeistert werden.
Der Prüfer weiß das nicht - weshalb fragt er sonst die ganze Zeit. Also selber machen und ihn mit schlauen Reden zutexten -das hilft immer.
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Immer wieder taucht die Frage auf - sind alle Strippen da wo sie sein sollten?
Zufrieden oder nicht?
Ich glaube schon, denn mit den meisten Ergebnissen kann man zufrieden sein.
Na gut, ne Zündspule. Kennt ja jeder - nur weshalb soll ich sie gerade ausmessen?! Viel schlimmer ist aber, dass die in dem Auto daneben nicht gelb ist...
...1 1/2 Jahre später
ist es Wirklichkeit geworden -
wir sind die letzten (richtigen) Kfz-Elektriker, die eine Prüfung ablegen.
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findet das Problem Schei...
wartet,
oder diskutiert.
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Die andere Fraktion grübelt auch.
Und wenn dann der Strich auf dem gelben Bogen an der richtigen Stelle landet ...
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...dann ist die Welt wieder in Ordnung.
Am 23.2.2006 war der Treffpunkt das Mercure-Hotel in HGW - Gesellenbriefübergabe. .
Nach dem Kreishandwerksmeister waren die "Gut"-Kandidaten dran.
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Die weiteren Bilder sind in Originalgröße unter unter www.peterbartrow.de /Aktuelles vorhanden.
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Als Entschädigung für die viele Händeschüttelei gab es dann noch einen Ausgleich.
Natürlich hat Herr Bartrow seinen Finger wieder im ungüstigsten Moment am Auslöser! Peinlich.Ich drücke euch die Daumen und hoffe, dass ihr bald ähnliche Mails schicken könnt.
Zitat:
"....Und denken Sie daran, wenn Sie einen neuen 3er(E90) BMW sehen, dann sollten Sie sagen,
dass ihre Jungs an der Entwicklung etwas beigetragen haben.
Chris macht weiter Filmtechnik und ich die Messtechnik (Crashdatentechnik).
Hoffe dass ich mal wieder etwas von ihnen höre.
Schöne Grüße aus München"PS.: ...und das war am nächsten Tag (24.02.2006) in der OZ zu lesen
(da habt ihr euch aber verändert!) Zitat:
Trotz guter Leistung kein Job
. Quelle:"OZ" vom 24.02.2006
Greifswald. „Autos sind meine Leidenschaft", erzählt Ronny Steck und fügt hinzu: „Ich habe schon in der Kindheit gerne geschraubt und deshalb bei der Ausbildung auch einen gewissen Eifer an den Tag gelegt."
Das Ergebnis dessen kann sich sehen lassen. Als einziger Kraftfahrzeugmechaniker seines Jahrgangs schloss der Greifswalder die dreieinhalbjährige Lehre mit dem Prädikat „gut" ab. Lediglich Georg Ehlers aus Ribnitz-Damgarten erzielte das gleiche Resultat - allerdings als Kfz-Elektriker. „Die übrigen 51 Auszubildenden schafften bei der Prüfung ein befriedigend oder ausreichend", berichtet Gudrun Hohberger anlässlich der gestrigen Gesellenfreisprechung der
Kfz-Innung Greifswald/Ostvorpommern im Hotel Mercure. Nicht unbedingt ein tolles Ergebnis. Trotzdem „mehr als zufriedenstellend", schätzte die Geschäftsführerin der Kreishandwerkerschaft ein. Schließlich weise die Innung mit neun nicht bestandenen Prüfungen eine Durchfallquote „von nur 14,5 Prozent auf, während andere Gewerke um die 30 Prozent" lägen,
Insofern bezeichnete Innungsobermeister Andreas Frohreich die Zukunftschancen für die jungen Leute auch als gut. Die Arbeiten an den technischen Systemen erforderten ein Höchstmaß an Wissen. „Die Junggesellen haben das Fach von der Pike auf gelernt, kennen die ganze Palette der An
forderungen. Wir hingegen mussten uns noch alles annehmen", so der Autohändler aus Wolgast.
Kreishandwerksmeister Helmut Kastner appellierte aber dennoch an die Jugendlichen, sich nicht auf ihren Lorbeeren auszuruhen. „Der Gesellenbrief ist Ihr wichtigstes Dokument für die Zukunft. Doch bleiben Sie nicht bei dem Erreichten stehen, erweitern Sie Ihr Wissen." Worte, über die Ronny Steck nur schmunzeln konnte, denn er hat sich bereits für einen Servicetechniker-Lehrgang in Rostock angemeldet. Da er trotz seiner guten Leistung keinen Job bekam, war dieser Weg für ihn der naheliegendste. „Alles andere wird sich zeigen", meint er optimistisch. P. H.